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Das Volk der Kurshok
Das Volk der Kurshok besteht aus fischartigen Echsenmenschen. Sie übertreffen den Menschen in Körpergröße und Masse und haben Flossen an den Armen, Beinen, am Rücken und am Kopf. Die Kurhsok leben ausschließlich in ihrer versunkenen Zitadelle unterhalb der Stadt. Viele von ihnen glauben nicht einmal an die Existenz einer Oberwelt. Einst strebsam und intelligent, haben die Kurshok in den Jahren ihrer Isolation nahezu jedes Wissen verloren, während der größte Teil ihrer Intelligenz verkümmerte.
Die Geschichte ihrer Kultur reicht tief bis in die Zeit zurück, als der Waldfürst noch über das Waldreich herrschte und noch kein Stein der Stadt gesetzt war. Ihre Kultur ist damit älter als die von Karath-Din, der Vergessenen Stadt. Das Meiste geht aus Schriftstücken hervor, die Gelehrte ihres Volkes in einer Zeit verfassten, in der sie die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben noch nicht eingebüßt hatten. Inwiefern das immer der Wahrheit entspricht, ist jedoch fragwürdig.
Wie die Menschen nach ihnen, lernten die Kurshok einst den Stein zu formen. Anders als die Menschen jedoch, wendeten sie sich damit nicht vom Waldfürsten ab oder holzten ganze Landstriche ab um etwas zu erbauen. Sie errichteten dem Waldfürsten selbst zu Ehren eine Stadt. Er erfreute sich an ihrem Werk, so schrieben die Kurshok es nieder. Laut ihren Schriften liebte der Waldfürst von all seinen Dienern die Kurshok am meisten.
Die Kurshok entwickelten sich stets voran und lernten Vieles, bevor es die Menschen tun sollten. Nach dem Stein lernten sie auch Metall zu formen und daraus Waffen und Werkzeug zu fertigen. Sie erbauten mächtige Gebäude, Türme, Mauern, ja sogar Schiffe, mit denen sie das Reich des Waldfürsten bereisten, erforschten und kartographierten. Indes hatten sie aus ihrem Volk heraus den ersten König gekrönt, dessen Name Gruliac war.
Man darf annehmen, dass der Waldfürst mit Teilen dieser Entwicklung bereits unzufrieden war, da er derartige Entwicklungen später bei den Menschen anfeindete, obgleich die Kurshok ihm immer noch ergeben waren.
Als Zeichen seiner Liebe zum Volk der Kurshok, schenkte der Trickster ihnen eine Krone, wenngleich einige Heiden behaupten, die Krone wäre gestohlen. Der König ihres Volkes Gruliac nahm das Geschenk entgegen. Als er sie auf sein Haupt setzte war maßlose Überschätzung die Folge. In seinen Augen hatte das Volk der Kurshok ihren Herren übertroffen und er allein sei nun mächtiger geworden als der Waldfürst selbst.
So groß seine Liebe auch war, konnte der Fürst diese Respektlosigkeit nicht tolerieren. Er forderte die Rückgabe der Krone, was Gruliac jedoch verweigerte. Empört entschloss er sich, sein Geschenk mit Gewalt zurückzuholen. Gruliac stellte sich ihm daraufhin zum Kampf und lies selbst dann nicht von der Krone ab, als er bereits eine Hand verloren hatte.
Der Waldfürst war daraufhin dermaßen erzürnt, dass er seine Macht dafür aufwendete, die Zivilisation der Kurshok unter der Erde zu begraben. Alles was an ihre Existenz erinnerte, wurde von der Oberfläche getilgt.
Dies Ereignis taucht in ihren Schriften als "Der Große Fall" auf. Worunter auch die erste Zeit der Neuorientierung fällt. Nachdem die Zivilisation unter der Erde begraben wurde, waren die meisten Gebäude zerstört sowie ein Großteil ihres Volkes getötet. Die versunkene Zitadelle wurde zu dem was ihr Name darlegt und geblieben ist. Gruliac versprach seinen Untergebenen Rache am Blätterfürsten, den sie fortan Blätterteufel nannten.
Sie erforschten ihre neue Heimat und durchstreiften und kartographierten abermals die neue Umgebung. Sie reparierten was zu retten war und bauten die Stadt wieder auf. Ihr erstes und oberstes Ziel war es nun, an die Oberfläche zurückzukehren.
Die Kurshok erreichten ihre Ziele nicht. Das Leben unter der Erde stellte sich als Überlebenskampf heraus. Der Große Fall hatte eine Rückentwicklung ihrer Kultur zur Folge. Nach einigen Generationen zeigte die Isolation erste Auswirkungen. Viel Wissen und Können der einstmals stolzen Kultur war bereits vergessen. So besaßen sie zwar noch Klingen aus der Zeit vor dem Großen Fall, konnten aber keine neuen herstellen. Es dauerte nicht lange, bis mit den weiteren Generationen auch die Fähigkeit zu Lesen und zu Schreiben verloren ging, und sie ihre letzten Zeilen niederschrieben, die die Geschichte ihrer Kultur dokumentiert. Letztendlich waren so viele Jahre in die Höhlen gestrichen, dass sich der Glaube an eine Oberwelt verflüchtigte, sie wurde zu einer Mythologie der Kurshok. Diejenigen, die daran glauben oder behaupten sie gesehen zu haben, werden von der Gesellschaft der Kurshok geächtet.
Bis auf einige Schriften der Hüter über eine versunkene Zitadelle, gibt es in der Welt der Menschen keine Informationen über das Volk der Kurshok. Bis auf die Heiden, weiß niemand von ihrer Existenz. Stets versuch die Heiden die Krone aus der versunkenen Zitadelle zurückzuholen, die von den Kurshok jedoch wie ein Heiligtum beschützt wird.
Die Geschichte ihrer Kultur reicht tief bis in die Zeit zurück, als der Waldfürst noch über das Waldreich herrschte und noch kein Stein der Stadt gesetzt war. Ihre Kultur ist damit älter als die von Karath-Din, der Vergessenen Stadt. Das Meiste geht aus Schriftstücken hervor, die Gelehrte ihres Volkes in einer Zeit verfassten, in der sie die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben noch nicht eingebüßt hatten. Inwiefern das immer der Wahrheit entspricht, ist jedoch fragwürdig.
Wie die Menschen nach ihnen, lernten die Kurshok einst den Stein zu formen. Anders als die Menschen jedoch, wendeten sie sich damit nicht vom Waldfürsten ab oder holzten ganze Landstriche ab um etwas zu erbauen. Sie errichteten dem Waldfürsten selbst zu Ehren eine Stadt. Er erfreute sich an ihrem Werk, so schrieben die Kurshok es nieder. Laut ihren Schriften liebte der Waldfürst von all seinen Dienern die Kurshok am meisten.
Die Kurshok entwickelten sich stets voran und lernten Vieles, bevor es die Menschen tun sollten. Nach dem Stein lernten sie auch Metall zu formen und daraus Waffen und Werkzeug zu fertigen. Sie erbauten mächtige Gebäude, Türme, Mauern, ja sogar Schiffe, mit denen sie das Reich des Waldfürsten bereisten, erforschten und kartographierten. Indes hatten sie aus ihrem Volk heraus den ersten König gekrönt, dessen Name Gruliac war.
Man darf annehmen, dass der Waldfürst mit Teilen dieser Entwicklung bereits unzufrieden war, da er derartige Entwicklungen später bei den Menschen anfeindete, obgleich die Kurshok ihm immer noch ergeben waren.
Als Zeichen seiner Liebe zum Volk der Kurshok, schenkte der Trickster ihnen eine Krone, wenngleich einige Heiden behaupten, die Krone wäre gestohlen. Der König ihres Volkes Gruliac nahm das Geschenk entgegen. Als er sie auf sein Haupt setzte war maßlose Überschätzung die Folge. In seinen Augen hatte das Volk der Kurshok ihren Herren übertroffen und er allein sei nun mächtiger geworden als der Waldfürst selbst.
So groß seine Liebe auch war, konnte der Fürst diese Respektlosigkeit nicht tolerieren. Er forderte die Rückgabe der Krone, was Gruliac jedoch verweigerte. Empört entschloss er sich, sein Geschenk mit Gewalt zurückzuholen. Gruliac stellte sich ihm daraufhin zum Kampf und lies selbst dann nicht von der Krone ab, als er bereits eine Hand verloren hatte.
Der Waldfürst war daraufhin dermaßen erzürnt, dass er seine Macht dafür aufwendete, die Zivilisation der Kurshok unter der Erde zu begraben. Alles was an ihre Existenz erinnerte, wurde von der Oberfläche getilgt.
Zitat: |
Vier Klicks für den Stolz des Daseins. Wir sind Kurshok. Die stärksten, tapfersten und klügsten aller Kreaturen dieser Welt. Scholaren und Abenteurer, angesehen in Seinen Augen, den Augen des Blätterfürsten. Fünf Klicks für Gruliac, den Angesehensten von allen, König der Kurshok. Mensch und Baum verneigen sich vor ihm und wir baden in seinem Ruhm. Drei Klicks für die Eitelkeit des Stolzes. Unser Volk baute gewaltige Burgen und mächtige Schiffe. Von allen Kreaturen des Blätterfürsten standen wir am höchsten in seiner Gunst. Und doch waren wir unzufrieden und sonderten uns ab. Aber wir blieben seine Günstlinge und der Blätterfürst schenkte dem König, der da hieß Gruliac, einmal mehr eine goldene Krone der Macht. Zwei Klicks für die Narretei der Eitelkeit. Gruliac empfing die Krone und fühlte ihre Macht. Gruliac der Schöne. Gruliac der Starke. Gruliac der Mächtige sprach: "Ich bin größer als der Blätterfürst selbst!" Doch dunkel und schrecklich ist der Blätterfürst und obschon seine Liebe für die Kurshok groß war, so siegte dennoch sein Zorn. Ein Klick für den Untergang der Narretei. Der Blätterfürst öffnete die Erde und verbannte uns in die Tiefe. Hier verweilen wir nun ohne einen Gott, ohne Verbündete, fern vom Licht der Sonne und des Mondes, fern von Regen und Wind. Und auch sein Geschenk wollte uns der Blätterfürst entreißen. Gruliac kämpfte tapfer und rettete die Krone, doch seine Hand wurde zerstört, wie auch wir zerstört wurden. - Aufzeichnungen der Kurshok |
Dies Ereignis taucht in ihren Schriften als "Der Große Fall" auf. Worunter auch die erste Zeit der Neuorientierung fällt. Nachdem die Zivilisation unter der Erde begraben wurde, waren die meisten Gebäude zerstört sowie ein Großteil ihres Volkes getötet. Die versunkene Zitadelle wurde zu dem was ihr Name darlegt und geblieben ist. Gruliac versprach seinen Untergebenen Rache am Blätterfürsten, den sie fortan Blätterteufel nannten.
Sie erforschten ihre neue Heimat und durchstreiften und kartographierten abermals die neue Umgebung. Sie reparierten was zu retten war und bauten die Stadt wieder auf. Ihr erstes und oberstes Ziel war es nun, an die Oberfläche zurückzukehren.
Zitat: |
Drei Klicks für die Kurshok. Der Blätterteufel begrub uns in den Tiefen der Erde. Viele von uns starben, doch unser Volk hat überlebt. Gruliac trägt noch immer die Krone. Wir finden einen Weg zurück in das Licht. Zwei Klicks für unsere neue unterirdische Heimat. Gruliac verlangt, dass eine neue Karte gezeichnet wird. Sie soll uns zeigen, welche Räume den Fall überdauert haben, wo sie sich nun befinden und welche Höhlen wir durchqueren können. Das Theater erneuert unsere Stärke. Die Kristalle dort erstrahlen in hellem Glanz und erinnern uns an die Sonne. Die einstige Arena soll unsere neue Brutstätte sein. Während ich diese Zeilen schreibe, werden dort Eier gezählt und abgelegt. Wir bereiten uns auf den Welpentag vor, wie wir es seit Generationen gewohnt sind. Auch der Thronsaal ist intakt. Von dort befehligt Gruliac nun den Wiederaufbau und wacht über die Überlebenden des Großen Falls. Heute Nacht feiern wir unser Überleben und verfluchen die Anhänger des Blätterteufels. Heute Nacht singen wir Lieder über das offene Meer und den Himmel, den wir so schmerzlich vermissen. Heute Nacht besingen wir den Tag, an dem wir stark genug sind, in die Oberwelt zurückzukehren, und an dem wieder viele unseres Volkes auf Erden wandeln. Wir müssen unsere Kinder lehren, die Oberwelt niemals zu vergessen. Selbst dann nicht, wenn uns der Blätterteufel bis in alle Ewigkeit in den Tiefen der Erde gefangen hält. - Aufzeichnungen der Kurshok |
Die Kurshok erreichten ihre Ziele nicht. Das Leben unter der Erde stellte sich als Überlebenskampf heraus. Der Große Fall hatte eine Rückentwicklung ihrer Kultur zur Folge. Nach einigen Generationen zeigte die Isolation erste Auswirkungen. Viel Wissen und Können der einstmals stolzen Kultur war bereits vergessen. So besaßen sie zwar noch Klingen aus der Zeit vor dem Großen Fall, konnten aber keine neuen herstellen. Es dauerte nicht lange, bis mit den weiteren Generationen auch die Fähigkeit zu Lesen und zu Schreiben verloren ging, und sie ihre letzten Zeilen niederschrieben, die die Geschichte ihrer Kultur dokumentiert. Letztendlich waren so viele Jahre in die Höhlen gestrichen, dass sich der Glaube an eine Oberwelt verflüchtigte, sie wurde zu einer Mythologie der Kurshok. Diejenigen, die daran glauben oder behaupten sie gesehen zu haben, werden von der Gesellschaft der Kurshok geächtet.
Zitat: |
Die Geschichte von König und Krnne. Gruliac der Große fiel und verlor seine Hand und trug die Krnne bis zu seinem Tode. Auf Gruliac folgte Grustam. Er suchte die Oberwelt. Sein Nachfolger Grenderic der Großzügige teilte die Krnne am Welpentag mit Freunden, die ihn töteten und die Krnne behielten. Ende der Blutlinie der Könige, Beginn der Zeit der niederen Könige. Die Kurshok litten unter König Orpet. Sein Nachfolger Orpetolia herrschte für 50, doch wusste er nichts. Dann trug König Boramin die Krnne, ein Scholar, der die Schriften bewahren wollte und doch scheiterte. Auf Pertok folgte Bergamis und schließlich Gruvat (aus dem Geschlecht Grenderics), Formak und Moriac. Alle trugen die Krnne, doch ihre Macht war dahin. Die Krnne liebte Kurshok nicht. Die letzten Könige waren Tormac, Fromulat, Bisit und Merdiac. Dann kam das Chaos. Die Krnne wartet, bis wir einen großen König hervorbringen. Bis wir das Vergessene wieder entdecken. Bis es einen neuen Feind zu bekämpfen und einen Thron zu besteigen gibt. Und der Scholar und Kurshok Turish, der diese Zeilen schreibt, wird dann lange tot sein. - Aufzeichnungen der Kurshok |
Bis auf einige Schriften der Hüter über eine versunkene Zitadelle, gibt es in der Welt der Menschen keine Informationen über das Volk der Kurshok. Bis auf die Heiden, weiß niemand von ihrer Existenz. Stets versuch die Heiden die Krone aus der versunkenen Zitadelle zurückzuholen, die von den Kurshok jedoch wie ein Heiligtum beschützt wird.
geschrieben von Bullseye
Zur Zeit keine
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