Die Locations in Thief 2: The Metal Age
Die Docks
Rampone Dockside Shipping besitzt zwei große Lagerhallen am Hafen: Eine, deren Räumlichkeiten hauptsächlich als Büros, Lagern und Werkplätzen für Händler aller Art vermietet werden und eine, in der neben den Büros der Verwalter Rampone fast nur ein- und ausgehende Waren gelagert wurden, bis die Mechanisten den meisten Platz für sich beanspruchten. Neben einer Großzahl unterschiedlichster Güter wird dort unter der Hand auch mit Schmuggelwaren wie Gewürzen gehandelt.

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Die Shoalsgate-Station
Shoalsgate ist das Hauptquartier der Stadtwache. Der Sheriff, seine ranghöchsten Unterstellten, die zuständigen Abteilungen für Mord, Raub, Sitte und Drogendelikte sowie weitere Stadtwächter arbeiten dort. Ansonsten gibt es dort Archive, eine Waffenkammer und Trainingsplätze für Schwertkampf und Bogenschießen, die von zahlreichen Geheimgängen durchzogen sind. Im Untergeschoss werden zudem Verdächtige festgehalten, verhört und gefoltert, nicht weit davon werden Obduktionen von Mordopfern vorgenommen.
Während ihres Aufstiegs rüsteten die Mechanisten das Hauptquartier mit Alarm- und Sicherheitsanlagen aus. Sie sicherten beispielsweise die Asservatenkammer mit einem Zahlencode.

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Wayside
Die Bürger von Garretts Heimat gehören augenscheinlich der Mittelschicht an, sodass man im Bezirk Wayside weder vorwiegend auf Bettler noch auf Edelleute trifft.
Zu den interessantesten Orten des Wohnviertels zählt der Marktplatz am Fluss, der Crippled Burrick Pub und der Friedhof, in dem ein Tunnel zum Dorf der Heiden versteckt liegt. Eines der Stadttore führt nach Shalebridge.

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First City Bank and Trust
"Die Hütte ist übrigens eines der wohlhabendsten Etablissements der Stadt, das die Bedürfnisse der oberen Zehntausend befriedigt." – Garrett
Eine Bank für die betuchtesten Persönlichkeiten der Stadt verlangt nach einem hervorragenden Sicherheitssystem, und für dieses sind die Mechanisten verantwortlich. Einzige Schwachstelle ist ihre enorme Größe, die genug Lücken für einen findigen Dieb offen hält.
Der Tresorraum besteht aus einem großen Turm, dessen Panzertür sich nur über ein Sicherheitsschloss im Keller entriegeln lässt.

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Das Dorf der Heiden
Menschliche und friedfertige Anhänger des Waldfürst, die das Leben in der Stadt leid sind, lebten in "Beck O' The Wills", einem primitiven heidnischen Dorf im Wald außerhalb der Stadtmauern.
Seine Bewohner wohnten in Hütten, versorgten sich selbstständig durch das, was der Wald ihnen gab und verehrten den Waldfürsten auf ihrem Versammlungsplatz. Ein steinernes Gesicht mit geöffnetem Mund, das ihre Gottheit darstellt, dient als Tor zu Viktorias Heiligtum, die Dimension ihres Gottes und das Paradies seiner Anhänger.
Bei ihrem Feldzug gegen die Heiden haben die Mechanisten das wehrlose Dorf ausgelöscht.

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Viktorias Heiligtum
Ähnlich wie der Schlund des Chaos ist Viktorias Heiligtum nur durch ein Dimensionstor erreichbar und besteht aus ungewöhnlichen Kristallhöhlen und Wäldern mit riesigen Bäumen. Es dient hauptsächlich heidnischen Kreaturen und fremdartigen Pflanzen als Lebensraum, ist den menschlichen Anhängern allerdings nicht verboten und stellt deren Paradies dar. Diese Welt ist Werk des inzwischen vernichteten Waldfürsten und Viktorias, sodass in ihr andere Naturgesetze gelten. Ein großer Teil davon ist beispielsweise in die vier Jahreszeiten unterteilt, sodass ein hochsommerlicher Wald direkt an eine winterliche Eishöhle anknüpft.

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Angelwatch
Angelwatch ist ein 6-stöckiger Prunkturm in einem wohlhabenden Viertel der Stadt und gehört den Mechanisten. Sein tatsächlicher Zweck besteht mehr darin, den Adel zu beeindrucken und die "Diener" an diesen zu bringen, als dem Orden einen Stützpunkt zu bieten. Dennoch besitzt Karras dort ein Büro. Abgesehen davon besitzt der Turm eine Kapelle, zahlreiche Zimmer für Gäste und Ordensbrüder, eine Bibliothek, einen Speise- und einen Ballsaal, die über einen Aufzug verbunden sind.

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Markhams Insel
Nachdem die Piraten, die diese Insel nach ihrem Kapitän benannten, ihr Versteck aufgegeben hatten, wurde es von den Mechanisten übernommen. Der größte Teil der Anlage verbirgt sich im Untergrund, in dessen unterirdischen und teilweise neu gegrabenen Tunneln der Orden am geheimen Cetus-Projekt arbeitet.

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Karath-Din, "die vergessene Stadt"
Die Ruinen einer längst durch eine Naturkatastrophe untergegangenen Stadt unter Dayport sind Überreste einer alten Zivilisation, die lange Zeit über nur den Hütern, der Bruderschaft der Hand und wenigen Sammlern bekannt war.
Als Garrett dort zum zweiten mal ankommt, betreiben die Mechanisten Ausgrabungen in ihr, deren von Karras erteilter Auftrag der Forschung am Rostgas gilt, welches von dort stammt. An der restlichen Stadt hat das Ordensoberhaupt kein Interesse.
Die Burricks, Feuerelementare und anderen Wesen, die früher durch die teilweise gut erhaltenen Ruinen und Lavaseen streiften, wurden beim Aufbau der Ausgrabungsstätte vernichtet.

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Die Kathedrale von Soulforge
Soulforge dient den Mechanisten als Hauptbasis und besteht aus einem riesigen Gebäudekomplex, über dessen Sendetürme es möglich ist, den Dienern über weite Entfernungen Befehle zu erteilen. Dies tut Karras von seiner Schutzkammer aus, in der er sich später aus Misstrauen gegenüber seinen eigenen Gefolgsleuten zurückzieht. Um dennoch seine Reden und Seminare halten zu können, wurden in der gesamten Kathedrale Lautsprecher angebracht, die er ebenso wie die mechanischen Augen von seiner massiv gesicherten Kammer aus steuern kann.
Soulforge besitzt zahlreiche Fabriken und Maschinerien, in denen unter anderem Minen, mechanische Augen, Leuchtstäbe, Blitzminen und Blitzbomben sowie ein zweiter Leitsender zur Steuerung der Diener hergestellt werden können.
Das Gebäude selbst ist luftdicht versiegelt, um vor dem Ausbruch des Rostgases in der Stadt verschont zu bleiben.

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geschrieben von Sercil
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